Schlagwort-Archive: Sorgen

Nur ein Traum?

Meine derzeitigen Tagträumereien lassen mich tieftraurig werden. Da sind strahlende Kinderaugen, herzhaftes und unbeschwertes Gelächter, Sorglosigkeit, Freude, Zuversicht und Leben.

Schon beim Schreiben dieser Zeilen quält und schmerzt es mich innerlich so sehr, dass ich das Schreibgerät vor Wut und Trauer und Verzweiflung an die Wand werfen möchte. Aber ich behalte die Fassung. Weinen kann ich ohnehin nicht mehr. Schon ewig nicht mehr. Und auch sonst muss ich meine Emotionen der Kinder wegen zu kontrollieren versuchen, damit es nicht beim Träumen von einer glücklichen Kindheit bleibt. Eine Mama tut, was sie kann. Alles! Aber die Welt erklären, das klappt nicht immer. Auffangen kann ich sie in dieser. In ihrer Verzweiflung, in ihrer Trauer, in ihrem tief sitzenden Schmerz. Ich puste und puste, aber die Wunden sind zu groß und zu frisch. Und nur ich scheine sie zu sehen!

Ein Verband ist in greifbarer Nähe. Er wird halten. Die Heilung jedoch Zeit brauchen.

Ich schenke Euch Eure Träume! Und bis dahin puste und puste und puste ich – versprochen!

Schenken auch Sie Träume, damit die Welt wieder heilen kann. Träumen Sie was Schönes – und lassen Sie es wahr werden!

Einen schönen Tag voller Zuversicht und Hoffnung wünsche ich Ihnen!

Zerstörerische Tagträume

Bestimmt kennen Sie das auch: Gedanken, die einen den ganzen Tag lang nicht mehr loslassen. Man wacht mit ihnen auf, trägt sie durch alle Sekunden des Tages, schläft mit ihnen ein und nimmt sie sogar mit in den Schlaftraum.

Es sind Gedanken, die einen tieftraurig stimmen, zweifeln lassen und mit denen man alleine ist, weil sie gerade doch keiner nachfühlen oder richtig verstehen könnte. Gedanken, von denen man sich aber auch nicht einfach befreien kann, da sie das Herz umgreifen, dass es fast zerreißt. Sie toben, schreien und kämpfen in einem bis zur völligen Erschöpfung, die sich in körperlichen Schmerzen entlädt.

Wohin damit?

Vom Schmerz durch den Arm bis hin zum Stift entsteht nur ein Orkan, der des Lesens nicht würdig ist. Aber lässt man ihn wüten, erschlägt er einen. Und sie sind noch nicht weg. Sie bleiben. Und gehören ausgelöscht für alle Zeit.

Und doch ist da die Hoffnung, die vom Innern des Herzens klopft. Das Gefühl, das richtig ist. Vertraut und wissend. Jedoch erschlagen von den peitschenden Böen des Orkans weiß man nicht, ob sie doch wieder brennen werden.

Verstörend und zerstörend. Und doch wegweisend, wenn auch bitter, für die Zukunft.

Wie immer geht es weiter. Allein durch das eigene Leben. Mit seiner Seele als ehrlichstem Partner.

Einen guten Tag mit schönen Momenten und noch schöneren Träumen wünsche ich Ihnen! Sie schenken Kraft und beruhigen auch große Wunden.

So unterstützen Sie Ihr Kind…

Aus Kroatien blicke ich wieder einmal gerührt auf meine Heimat Deutschland. Dem Wohle des deutschen Volkes verpflichtet fühlend, zeigt unsere Regierung, man kennt es nicht anders, auch ihre Fürsorge gegenüber den Kleinsten und Schwächsten der Gesellschaft. Unseren Kindern. So hat sich die Bundesregierung Gedanken darüber gemacht, wie wir unsere Kinder während der Corona-Pandemie bei ihren drängendsten Sorgen, nämlich dem Umgang mit Alltagsmasken und dem Einhalten der Hygieneregeln, unterstützen können und einen entsprechenden (digitalen) Flyer für Eltern und – natürlich – Erzieher herausgebracht. Sehr dankbar für diese Mühen und das Zeichen dieser Wertschätzung erlaube ich mir, die staatliche Handreichung um wenige Punkte zu ergänzen. Nun bin ich mit einer einst durchlaufenen Erzieherausbildung und der früheren Leitung eines Jugendtreffs natürlich kein Experte auf diesem Gebiet und nur Mutter zweier Kinder. Dennoch möchte ich meine Vorschläge mit Ihnen teilen, da sie vielleicht dem ein oder anderen dienlich sein könnten, heißt es doch in diesen Zeiten, besonders solidarisch zu sein.

 

104297478_3079499862141729_794911409709932081_o
Flyer „So unterstützen Sie Ihr Kind…“ (Corona-Pandemie) der Bundesregierung
 
 

Nachfolgend meine laienhaften, bescheidenen, aber zum Wohle der Kinder gemeinten Ergänzungen:

So unterstützen Sie Ihr Kind…

… bei der Bewältigung der Trauer
(über eingeschränkte Kontakt- und Spielmöglichkeiten mit Freunden und Verwandten sowie über die neue Situation in Kindergärten, Schulen und Freizeiteinrichtungen):

Schenken Sie Ihrem Kind, zusätzlich zu der Ihren, die ihm fehlende Nähe zu Freunden und Verwandten. Die Altersgenossen Ihres Kindes können Sie zwar nicht ersetzen, jedoch Interesse an der Welt Ihres Kindes zeigen, indem Sie auf Augenhöhe mit ihm kommunizieren und auch mal spielen. Versuchen Sie weiterhin, Kontakt zu seinen Freunden, auch über digitale Wege, herzustellen und beizubehalten. Zeigen Sie Ihrem Kind, dass es nicht alleine ist und nehmen es einmal mehr als üblich in den Arm. Seien Sie verständnisvoller Ansprechpartner und trösten Sie Ihr Kind bei aufkommender Traurigkeit, Wut, Aggressionen und anderen emotionalen Ausnahmezuständen. Kreativität ist selbstverständlich eine gute Möglichkeit, seiner Gefühlswelt Ausdruck zu verleihen und diese zu verarbeiten. Lenken Sie jedoch hierbei auch auf die schönen und sehr wohl noch existenten Seiten des Lebens, anstatt die Pandemie ständig in den Vordergrund zu schieben. Erklären Sie Ihrem Kind, dass jeder Mensch eigene Ängste hat und dies auch in Ordnung ist, ebenso wie das Bedürfnis nach Nähe und dem ungehemmten Spielen mit Freunden. Niemand trägt Schuld an der Krankheit der anderen, es sei denn, man beeinträchtigt dessen Gesundheit vorsätzlich. Dazu zählt auch die eigene und die psychische. Vergessen Sie außerdem nicht: Lachen ist gesund! Auch in schlechten Zeiten. Auch über schlechte Zeiten. Jeder Mensch geht auf seine Art und Weise mit besonderen Situationen um. Machen Sie Ihrem Kind keine Vorhaltungen über ein vermeintlich falsches Verhalten auf eine Lage, die selbst uns Erwachsenen viel abverlangt.

… beim Abbau von Ängsten (um eine Ansteckung, um die Gesundheit naher Angehöriger oder das neue distanzierte und bedeckte Gesellschaftsbild):
Stellen Sie sich zunächst unbedingt selbst die Frage, wieviel Angst vor dem neuartigen Corona-Virus in Ihren Augen berechtigt ist. Dementsprechend können Sie mit Ihrem Kind altersgerecht darüber sprechen. Aussagen wie „tödliches Virus“ dürften für alle Altersklassen bei Kindern deplatziert sein, verwendeten wir solche in der Vergangenheit außerdem ebenso wenig für andere Viren, die ebenfalls tödlich sein können. Ebenfalls bei gesunden Menschen. Vermeiden Sie also dringend, mehr und mehr Angst zu schüren. Fragen Sie sich außerdem, ob es sinnvoll und gesund ist, Ihr Kind einer ständigen Angst durch Masken, Abstand und den Verzicht auf einen gewohnten Umgang mit seinen engsten Angehörigen auszusetzen. Ist eine stete präsente Angst um die eigene und die Gesundheit anderer kindgerecht? Wieviel Angst möchten Sie Ihrem Kind zumuten? Versuchen Sie, sich in die Lage und Gedankenwelt Ihres Kindes hineinzuversetzen. Soll Ihr Kind, egal welchen Alters, für die Gesundheit seiner Mitmenschen uneingeschränkt Sorge tragen müssen oder obliegt diese Aufgabe eher den Erwachsenen? Wieviel Verantwortung, wieviel Schuld möchten Sie auf Ihr Kind laden und trägt es tatsächlich Schuld, wenn es nach dem vergessenen Händewaschen seine Oma angesteckt hat? Mit welchen Viren auch immer? Muss Ihr Kind zum Lebensretter werden oder wünschen Sie auch Ihrem Kind eine gesunde Entwicklung? Wo sehen Sie Ihre Grenzen und die für Ihr eigenes Kind?

… bei der Stärkung seines Immunsystems:
Neben einer ausgewogenen und gesunden Ernährung, frischer Luft und Bewegung spielt die Psyche ebenfalls eine wichtige Rolle zur Erhaltung der Gesundheit. Angst und Stress schwächen nachweislich das Immunsystem, ebenso wie ein fehlender Kontakt zu Viren und Bakterien. Wägen Sie für sich selbst und Ihr Kind die Notwendigkeit eines monatelangen „neuen Alltags“ im Hinblick auf eine Pandemie ab, die für die überwiegende Mehrheit der Menschen keinen tödlichen Ausgang bedeutet, erst recht nicht für Ihr Kind. Die seelischen Schäden hingegen könnten irreversibel sein, wenn Sie Ihr Kind weiterhin aus seiner Sicherheit heraus in eine Dauerpanik zwingen. Möchte seine Oma das? Oder Sie? Oder die Gesellschaft? Oder ist es nun eben die neue solidarische Verpflichtung auf Kosten Ihres Kindes? Und könnten zu Risikogruppen gehörende, selbstständig denkende Menschen nicht selbst für sich entscheiden, was sie möchten und was nicht? Ist das Aufgabe Ihres Kindes? Mit allen möglichen Konsequenzen?

… bei einem glücklichen Leben:
Ein glückliches Leben gründet nicht selten auf eine glückliche Kindheit. Zwänge zu sehr lebenseinschränkenden Maßnahmen über Monate hinweg können dies erheblich behindern, ebenso wie eine freie Entfaltung und das Heranwachsen zu selbstständig denkenden, auch hinterfragenden Persönlichkeiten. Das Glück Ihres Kindes liegt in Ihrer Hand, nicht in staatlicher. Einer liebenden Mutter ist bekanntlich nichts wichtiger als das Glück und die Gesundheit ihres Kindes. Zugleich ist einer liebenden Mutter wichtig, ihr Kind zu einem gesellschaftsfähigen und rücksichtsvollen Menschen heranzuziehen. Aber um jeden Preis? Das entscheiden Sie.

 
(Bildnachweis: Titelbild: Pexels; Flyer: Facebookseite der Bundesregierung)
 
 
 

Und die Welt dreht sich weiter

Nicht umsonst schaue ich seit ein paar Jahren kein Fernsehen mehr. Zu unerträglich das stupide Programm, so unfassbar die hiesige Berichterstattung. Für meine Begriffe. Kaum hätte ich es jedoch für möglich gehalten, dass dieser ganze Irrsinn noch zu toppen ist. Inzwischen kann man sich selbst das Aufschlagen jeder Zeitung, jedes Magazins und am besten das Öffnen aller Social Media Plattformen schenken. Selbst Suchmaschinen traut man sich schon nicht mehr zu bemühen, wird einem womöglich selbst bei der Eingabe völlig themenfremder Suchbegriffe das Wort Corona in den Ergebnissen als erstes ausgespuckt. Ja, man kann es nicht mehr hören und nicht mehr lesen. Es macht einen krank. Sollen wir uns alle in Müllsacke hüllen und das Atmen aufhören, um uns zu schützen? Wäre bis auf das Plastik immerhin klimafreundlich. Greta würde das freuen.

Apropos Greta: Was macht sie eigentlich derzeit? Man liest und hört nichts mehr von ihr. Dabei existiert sie wahrscheinlich noch. Ebenso wie andere Personen des öffentlichen Lebens, sowie aber auch die Dame von nebenan, die weiterhin von ihrem Partner geschlagen wird. Oder der Obdachlose, der noch immer durch die Straßen zieht und um Kleingeld bittet. Das Rentnerpaar, das seinen Lebensabend mit dem Sammeln von Pfandflaschen verbringt. Die Kinder, die weiterhin toben, lachen, spielen und lustige Geschichten hören wollen. Der Depressive, der sich nun einsamer fühlt als je zuvor. Der Sportler, der die aktuelle Zeit vielleicht für ein neues Trainingsprogramm nutzt. Der Geschäftsmann, der mit Kreativität seine Existenz zu retten versucht.

Die Schulen, deren maroder Zustand aufgrund neu geltender Hygienevorschriften nun hoffentlich endlich mal behoben wird. Die Fauna, die sich weltweit gerade im ungestörten Paradies wähnt. Das Homeoffice, das so schlecht und unvereinbar doch gar nicht ist. Die Globalisierung, die eben nicht unabdingbar ist. Das Familienleben, das sonst so sehr zu kurz kommt, dass sich die meisten nun leider mehr gestresst fühlen als dass sie es einfach mal genießen. Die gegenseitige Fürsorge und Rücksichtnahme, die wir dieser Tage erleben. Ebenso wie Feindseligkeiten ob der Angst oder aus Gerechtigkeitsansprüchen heraus.

Ich verstehe, wir erleben gerade eine ernstzunehmende Pandemie eines neuen, unbekannten Virus, aufgrund dessen rasanter Ausbreitung einige Vorsichtsmaßnahmen vonnöten sind. Doch, das kann ich selbst als medizinischer Laie durchaus nachvollziehen und halte mich auch gerne an die Regeln zur Schonung von Ressourcen und nicht zuletzt zur Rettung der Schwächsten unserer Gesellschaft. Ebenfalls verstehe ich die grassierenden Ängste der Menschen. Vor der Krankheit, vor den wirtschaftlichen Folgen, vor der Zukunft. Überrascht war ich über die für mein Empfinden sehr frühen Rufe nach einer Lockerung der Maßnahmen, hatten diese doch gerade erst begonnen. Ich hätte den Menschen etwas mehr Durchhaltevermögen zugetraut. Nun mag ich leicht Reden haben, führe ich ohnehin nach so mancher Vorstellung ein recht spartanisches Leben und komme bisweilen mit den aktuellen Umständen gut zurecht. Meine Sorgen liegen vorrangig bei meinen Kindern und meiner Familie. Angst macht mir zudem, mit welcher Arroganz und Meinungsdiktatur inzwischen wieder mal die Debattenkultur vonstatten geht. Dagegen war die Flüchtlingskrise ja geradezu ein Fest. Rhetorisch gesehen. Nun schien dieser fürchterliche Kampf zwischen Links und Rechts vorerst endlich auf Eis, da dreschen nun alle aufeinander ein. Die Besserwisser, die Mitläufer, die Verschwörungstheoretiker. Aber wer ist überhaupt ein solcher? Darf man nicht alles hinterfragen? Auch oder gerade solche Institutionen, die uns in dieser schlimmen Krise die Informationen liefern und Verhaltensweisen auferlegen? Ich war stets der Meinung, in unserem ach so freien Europa darf ein jeder seine Bedenken und Ansichten äußern, ohne sich dafür einer virtuellen Steinigung unterziehen zu müssen. Weit gefehlt. Selbst Fachleute oder Promis, die uns ihre Gedanken wissen lassen, bekommen lediglich die Totschlagargumente „Verschwörungstheoretiker“, „AfD-nah“ oder „Corona-Leugner“ an den Kopf geworfen. Das ist schwach. Und es zieht nicht mehr. Wenn jemand der Meinung ist, dass Fake-News verbreitet werden, so möge er diese doch einfach sachlich und fachlich widerlegen, anstatt nach einer „Fake-News-Polizei“ zu schreien. Den Tatbestand von „Hass und Hetze“ mögen bitte ebenfalls entsprechende Experten wie Juristen beurteilen und niemand, der sich lediglich in seiner Eitelkeit oder in seinem starren Weltbild verletzt fühlt. Können wir nicht mehr miteinander streiten und diskutieren ohne uns gegenseitig an den Pranger zu stellen? Gerade jetzt sollte Zusammenhalt an erster Stelle stehen. Das heißt auch, unaufgeregt hinzunehmen, wenn etwa ein AfD’ler den Fakt erwähnt, der Himmel sei blau oder die BILD ebenso wie zig andere Quellen korrekt titelt, dass wir gerade in einer Pandemie stecken. Schreien des Schreiens wegen ist einfach erbärmlich und bringt uns nicht weiter. Als wäre die Zombie-Apokalypse ausgebrochen. Ich warte sehnlichst darauf, dass mich jemand aus diesem Alptraum reißt!

Die Tage stieß ich bei meinem täglichen Freigang im Wald auf eine etwa 15-köpfige Gruppe junger Erwachsener, die gerade genüsslich einen Joint herumreichte. Ich weiß gar nicht, was mich dabei am meisten irritierte: dass sie in Kauf nahmen, sich selbst und andere zu gefährden, dass sie am helllichten Tag mit der weiteren Reduzierung ihrer letzten Gehirnzellen zu prahlen versuchten oder die Tatsache, dass sie sich offensichtlich nicht an Regeln halten können, während ich unseren Jüngsten der guten Ordnung halber von allen Kindern wegzog, zu denen er freudig rannte. Ich weiß nicht, wie lange ich unseren Knirps insofern bei Laune halten kann, als dass ich seine sichtbare Frustration über diese Verbote irgendwie anderweitig kompensieren kann. Es bricht einer Mutter das Herz, die eigenen Kinder in ihrem natürlichen Drang nach Lebensfreude derart bremsen zu müssen! Ebenso wie der Anblick verängstigter alter Menschen beim Einkauf, das Wissen um diejenigen, die sich nun alleine fühlen, die Hilflosigkeit vieler Menschen, das panische Wegspringen mancher beim Vorbeigehen, als wäre man mit der Pest infiziert und nicht zuletzt das Wahrnehmen der Sorgen und Ängste seiner Liebsten, die man gerade nur digital aufzumuntern versuchen kann. Für uns Menschen ist die Welt gerade eine triste oder wie unser Großer uns gestern Abend offenbarte: „Ich habe Angst, dass bald alles still steht und Deutschland wie eine Geisterstadt ist, wo nur noch diese Dinger rumfliegen.“

Wir haben über vieles zu sprechen. Nicht nur über Corona.